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Diese weichzähen PistazienPuddingKekse verbinden auf köstliche Weise nussigen Geschmack mit einer zarten, fast cremigen Konsistenz. Sie sind perfekt für alle, die gerne etwas Besonderes zum Kaffee oder Tee zaubern möchten und beeindrucken durch ihre frische grüne Farbe auf dem Plätzchenteller.
Ich persönlich finde, dass die Kekse durch das Mandelaroma eine ganz besondere Tiefe bekommen. Schon beim Backen duftet die Küche herrlich und die Kekse schmecken frisch am besten.
Zutaten
- Ungesalzene Butter: 225 g weich für die perfekte Cremigkeit und Bindung, möglichst hochwertige Butter verwenden die nicht zu stark verarbeitet ist
- Puderzucker: 60 g sorgt für feine Süße und eine zarte Textur Puderzucker lässt sich leichter einarbeiten als Kristallzucker
- Instant Pistazienpudding: 1 Packung ca. 96 g gibt den Keksen eine außergewöhnlich weiche Konsistenz und verstärkt den Pistaziengeschmack auf ein gutes Markenprodukt achten
- Mandelaroma: 1 ½ TL verleiht ein dezent süßes und nussiges Aroma möglichst ein natürliches Aroma wählen
- Vanilleextrakt: 1 TL sorgt für zusätzliche Geschmackstiefe und harmoniert perfekt mit Pistazie und Mandel
- Weizenmehl Typ 405: 190 g das BasisMehl für eine zarte Keksstruktur Mehl am besten sieben um Klümpchen zu vermeiden
- Grüne Lebensmittelfarbe: 4–5 Tropfen für die charakteristische Farbe es empfiehlt sich einen Tropfen nach dem anderen hinzuzugeben bis der Farbton stimmt
Anleitung
- Butter aufschlagen:
- Die weiche Butter in eine Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder der Küchenmaschine so lange schlagen bis sie hell und cremig ist. Das ist wichtig damit der Teig eine luftige Struktur bekommt.
- Zutaten hinzufügen:
- Puderzucker InstantPistazienpuddingpulver Vanilleextrakt Mandelaroma und grüne Lebensmittelfarbe zur Butter geben. Alles gründlich verrühren bis eine homogene Masse entsteht.
- Mehl einarbeiten:
- Das Mehl portionsweise unter die Masse rühren bis ein glatter Teig entsteht. Dabei nicht zu lange kneten damit die Kekse zart bleiben.
- Teig kühlen:
- Den fertigen Teig in Frischhaltefolie wickeln und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Dadurch lässt sich der Teig besser formen und die Kekse verlaufen beim Backen nicht zu stark.
- Backofen vorheizen:
- Den Ofen auf 175 °C Ober Unterhitze einstellen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Kugeln formen:
- Mit einem Löffel oder einem kleinen Portionierer etwa 1 ½ Esslöffel Teig abstechen zu Kugeln rollen und mit einem Abstand von etwa 2 cm auf das Backblech setzen damit sie beim Backen nicht zusammenkleben.
- Backen:
- Die Kekse 11 bis 15 Minuten backen bis die Ränder leicht goldfarben sind. Anschließend 3–5 Minuten auf dem Blech ruhen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen damit sie fest und stabil werden.
Pistazien sind mein Lieblingsbestandteil weil ihr nussiges Aroma so wunderbar mit Mandel und Vanille harmoniert. Besonders in der kalten Jahreszeit erinnern sie mich an festliche Feiertage und gemeinsame Backabende mit der Familie.
Lagerungstipps
Bewahren Sie die PistazienPuddingKekse in einer gut schließenden Dose bei Raumtemperatur auf so bleiben sie 5 bis 7 Tage frisch und weich. Um längere Haltbarkeit zu gewährleisten können Sie die Kekse auch einfrieren. Nach dem Auftauen schmecken sie fast wie frisch gebacken.
Zutatenersatz
Wenn Sie kein Mandelaroma zur Hand haben können Sie es durch Haselnussaroma oder mehr Vanille ersetzen. Puddingpulver gibt es neben der Pistazienvariante auch in Vanille oder Schokolade was interessante Geschmacksvariationen ermöglicht. Für eine vegane Variante können Butter durch vegane Margarine und das Puddingpulver durch ein pflanzliches Bindemittel ersetzt werden.
Serviervorschläge
Diese Kekse passen hervorragend zu einer Tasse grünem Tee oder Kaffee mit Milch. Probieren Sie sie auch als EisSandwich indem Sie zwei Kekse mit Pistazieneis zusammenlegen. Ein Klecks Schlagsahne oder ein wenig Himbeermarmelade runden den nussigen Geschmack perfekt ab.
Mit diesem Rezept gelingen Ihnen außergewöhnliche weichzähe Kekse die nicht nur optisch sondern auch geschmacklich beeindrucken. Viel Freude beim Backen und Genießen!
FAQ zu Rezepten
- → Warum wird Puddingpulver in den Keksteig gegeben?
Instant-Puddingpulver bindet Feuchtigkeit und sorgt so für eine besonders weiche und zarte Keksstruktur.
- → Kann man Puderzucker statt normalen Zucker verwenden?
Ja, Puderzucker macht den Teig feiner und trägt zu einer zarten Textur bei, besonders bei Shortbread-ähnlichen Keksen.
- → Wie lange sind die Pistazienkekse haltbar?
In einer luftdichten Dose bleiben die Kekse 5 bis 7 Tage frisch bei Raumtemperatur.
- → Lassen sich die Kekse einfrieren?
Abgekühlte Kekse können bis zu 2–3 Monate eingefroren werden. Zum Auftauen über Nacht in den Kühlschrank legen.
- → Kann die grüne Farbe im Teig verändert werden?
Ja, die Lebensmittelfarbe kann je nach Wunsch dosiert oder ganz weggelassen werden.