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Dieses vegane Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen ist eine wunderbare Möglichkeit, ein gesundes und sättigendes Gericht auf den Tisch zu bringen, das zudem einfach zuzubereiten ist. Die Kombination aus cremiger Kokosmilch, aromatischen Gewürzen und frischem Gemüse macht es zu einem echten Wohlfühlessen, das sowohl als Mittag als auch als Abendessen begeistert.
Ich habe das Rezept schon oft für Freunde gekocht und es kommt immer wieder super an, weil es so lecker und farbenfroh ist.
Zutaten
- Kartoffeln: bilden die nahrhafte Basis und sorgen für eine angenehme Sättigung es lohnt sich feste Kartoffeln ohne grüne Stellen zu verwenden
- TiefkühlErbsen: bringen eine süße Frische ins Curry und sind praktisch für die schnelle Küche
- Blattspinat: entweder frisch oder tiefgekühlt frischer Spinat sollte sorgfältig gewaschen sein
- Zwiebeln: für die aromatische Grundlage darauf achten dass sie fest und ohne weiche Stellen sind
- Knoblauch: verleiht Geschmackstiefe frisch gepresst entfaltet er das beste Aroma
- Oel: neutrales Oel wie Sonnenblumen oder RapsOel eignet sich gut zum Anbraten
- Tomatenmark: bringt eine intensive Tomatenbasis und verstärkt die Farbtiefe
- Kokosmilch: sorgt für Cremigkeit und milde Süße achten Sie auf hochwertige ungesüßte Sorten
- Dosentomaten: geben Saftigkeit und fruchtige Frische möglichst ohne Zusatzstoffe wählen
- Currypulver: die Gewürzmischung prägt den Geschmack hier kann Qualität den Unterschied machen
- GemüsebrühePulver: verstärkt die Würze idealerweise eine vegane Variante ohne Geschmacksverstärker
- Schwarzer oder Cayennepfeffer: gibt den richtigen SchärfeKick je nach gewünschter Intensität
- Optional Salz: je nach Geschmack und Brühe kann zusätzliches Salz nötig sein
Anleitung
- Vorbereitungen:
- Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln fein würfeln und Knoblauch pressen. So ist alles für den Kochvorgang vorbereitet.
- Anbraten:
- Oel in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebel und Kartoffelwürfel etwa 10 Minuten anbraten dabei regelmäßig umrühren bis sie leicht gebräunt und weich sind.
- Gewürze hinzufügen:
- Tomatenmark Knoblauch und Currypulver zur Pfanne geben und eine weitere Minute mitbraten sodass sich die Aromen verbinden.
- Flüssigkeiten einrühren:
- Kokosmilch Dosentomaten und GemüsebrühePulver hinzufügen. Ohne Deckel etwa 10 Minuten köcheln lassen dabei gelegentlich umrühren damit nichts anbrennt.
- Gemüse ergänzen:
- Spinat und Erbsen hinzufügen und weitere 10 Minuten köcheln lassen bis der Spinat zusammenfällt und die Erbsen weich sind.
- Abschmecken:
- Das Curry mit Pfeffer Cayennepfeffer und bei Bedarf Salz abschmecken. Dann kann es serviert werden.
- Servieren:
- Pur genießen oder mit Reis Naan Brot oder Fladenbrot servieren um das Gericht abzurunden.
Ein besonderes Erlebnis war wie alle meine Gäste das cremige Curry trotz der Einfachheit lieben.
Lagerungstipps
Das Curry hält sich im Kühlschrank gut zwei bis drei Tage und lässt sich schnell aufwärmen. Zum Aufbewahren eignet sich ein luftdichter Behälter der auch die Frische der Aromen bewahrt. Reste können eingefroren werden und sind nach dem Auftauen kaum vom frisch gekochten Gericht zu unterscheiden.
Zutatenersatz
Anstelle von Kartoffeln können Süßkartoffeln verwendet werden die dem Gericht eine süßere Note verleihen. Frischer Spinat kann durch Mangold oder Grünkohl ersetzt werden um eine andere Geschmacksnuance zu erzielen. Cremige Kokosmilch lässt sich durch Hafer oder Mandelmilch ersetzen allerdings verändert sich die Textur etwas. Erbsen können durch grüne Bohnen oder Kichererbsen ausgetauscht werden was dem Curry mehr Biss und Protein gibt.
Serviervorschläge
Reis besonders Basmatireis harmoniert wunderbar durch seine lockerflockige Textur. Naan Brot oder Fladenbrot eignen sich hervorragend zum Eintunken und ergänzen das Curry geschmacklich toll. Ein frischer Koriander oder ein Klecks pflanzlicher Joghurt runden das Gericht geschmacklich ab und sind tolle Garnituren.
Das vegane Kartoffelcurry bietet eine perfekte Kombination aus Geschmack Gesundheit und Einfachheit ein Gericht das man immer wieder gerne zubereitet. Viel Freude beim Kochen und Genießen!
FAQ zu Rezepten
- → Kann ich das Curry schärfer machen?
Ja, erhöhen Sie die Menge an Cayennepfeffer oder verwenden Sie scharfes Currypulver. Achten Sie dabei auf ein ausgewogenes Schärfelevel.
- → Welcher Spinat eignet sich am besten?
Sowohl frischer als auch tiefgekühlter Blattspinat eignet sich gut. Tiefgekühlter Spinat spart Zeit bei der Zubereitung.
- → Welche Beilagen passen zum Curry?
Reis, Quinoa, Couscous oder Naan-Brot passen hervorragend, können aber auch pur genossen werden.
- → Kann ich andere Hülsenfrüchte hinzufügen?
Kichererbsen, Linsen oder Bohnen erweitern das Gericht und erhöhen den Proteingehalt.
- → Wie lange hält sich das Curry im Kühlschrank?
Im Kühlschrank ist das Curry 2–3 Tage haltbar und lässt sich gut einfrieren.